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Tamu und Cathrin
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Tamu Tortosa
Tamu und Cathrin

TAMU

TAMUS STECKBRIEF

Rasse: Podenco

Schulterhöhe (ca.): 50 cm

Alter/Geb. (ca.): 11/2022

Geschlecht: weiblich

Kinder: 

Katzen: 

Zweithund: 

MMK´s: negativ

In PHF-Obhut seit 10.08.2023

Hier geht es zu weiteren Bildern. 

Bei Interesse füllen Sie bitte unseren

Fragebogen zur Selbstauskunft aus. 

Kontakt

Gabriela Gautschi

Mobil 0034-699 99 49 25 oder 0049-(0)176-2385 4892

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TAMUS WUNSCHZUHAUSE

 

Sie befindet sich noch in der Entwicklungs- und Einschätzungsphase.

TAMUS CHARAKTER

Tamu kennt noch gar nichts was für uns in unserer Welt selbstverständlich ist. Aber sie ist neugierig und verspielt, lernt jetzt auch durch die anderen Hunde wie hündisches Sozialverhalten funktioniert und ist nun Menschen gegenüber aufgeschlossen geworden.

 

TAMUS TAGEBUCH

 

 

Update 04.09.23

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Update 16.08.23

Sie ist in allen MMK's negativ getestet und würde sich als erstes über eine/n eigene/n Patin/en freuen.

Ankunft im Filato

Tamu (übersetzt "die Süße") ist 50 cm groß, ca. November 2022 geboren und seit dem 10.08.2023 bei uns. Wie Tamu in unsere Gegend kam, ist unbekannt. Wir bekamen aber Meldungen über einen weißen Podenco auf der Zubringerstraße. Das erste Mal sahen wir sie selber in Begleitung eines Fuchses. Beide flüchteten aber gemeinsam. Das zweite Mal war sie in Begleitung einer Fuchsmama mit ihrem Welpen. Die drei waren bei Sonnenaufgang auf einem riesigen, unbewohnten Olivenhain unterwegs. Viele Wildkaninchen leben dort und im angrenzenden ausgetrockneten Flussbett mit zum Teil hoher Böschung sind Fuchs- und Dachsbauten gut getarnt. Auch dieses Mal flüchtete die Fuchsmama mit ihrem Welpen und Tamu (die drei waren so nah, dass es klar war, der Podenco ist eine Hündin) im Schlepptau sofort. Trotzdem war es ein magischer Moment, noch nie zuvor hatten wir einen Podenco in Gesellschaft von Fuchsfamilien erlebt. Nicht als Jäger und Beute, sondern als Patchwork Familie vereint.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie sehr man sich wünschen würde, dass diese Idylle ewig dauern könnte. Doch die Jagdsaison beginnt bald und die Hündin würde bestimmt bei der ersten Läufigkeit gedeckt. Einige Tage später auf dem Heimweg vom Dorf stand da plötzlich Tamu alleine in der selben Kurve mitten auf der Straße und rührte sich nicht vom Fleck, obwohl in der Gegenrichtung ebenfalls ein Auto heran gerast kam. Sie zeigte sich neugierig, aber kam dem Menschen nicht zu nah. Nach einer ganzen Weile konnte sie dann via Futter gesichert werden. Tamu war offensichtlich keine menschliche Ansprache gewöhnt. Aber während der Giardenbehandlung fing sie erst an, gierig das Fleisch aus der Dose, und alsbald auch aus der Hand zu essen. Die Umstellung von der Fuchskommunikation zu menschlicher Ansprache hatte sie nach zwei Wochen gut gemeistert.

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